Injektionen – die schnelle Therapie
Akupunkturpunkt – das Fenster zum Grundsystem
Patienten haben heutzutage immer höhere Erwartungen in Bezug auf schnelle Therapieerfolge. Injektionen mit bewährten homöopathischen Naturheilmitteln können diesem Anspruch durchaus gerecht werden. Sie vermögen den Therapiefortschritt erheblich zu beschleunigen, denn eine gut gewählte und korrekt applizierte Injektion setzt stets einen intensiven Heilreiz. So können viele chronische und akute Beschwerden erfolgreich behandelt werden – ganz gleich, ob es sich um Allergien, Verdauungs,- und Resorbtionstörungen, vegetative Dysregulationen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Migräne, Muskel, Sehnen, Bänder oder Gelenkschmerzen, Nervosität, Depression oder Schlaflosigkeit und viele andere naturheilkundlich behandelbare Organstörungen handelt.
Es gibt viele Möglichkeiten, Injektionen möglichst wirkungsvoll zu applizieren, so z. B.
- an Gelenken
- an Sehnenansätzen
- in Schmerzzonen und deren Projektionen
- in die Venen
- in die Muskulatur und in Myogelosen
- oder in Akupunkturpunkte
Die Injektion in sorgfältig ausgewählte Akupunkturpunkte hat eine besondere Praxisrelevanz, weil der Kanülenstich und der Druck des Flüssigkeitsvolumens einen starken Reiz auf diesen Punkt ausüben und der Reiz über die Leitbahnen an die blockierte Stelle gelangt. Auch die anatomischen Studien zur Akupunktur und insbesondere zu den Akupunkturpunkten zeigen, dass unterhalb der untersuchten Akupunkturpunkte grundsubstanzreiche Gefäß-Nervenbündel die Faszie durchbrechen. Das erklärt (aus westlich-anatomischer Sicht), weshalb das vegetative System der Grundregulation über diese Punkte so gut erreichbar ist und warum Injektionen in Akupunkturpunkte zu einer Wirkungsoptimierung führen.